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Wie Metallionen gegen Viren wirken: Das Phänomen der Oligodynamie
In der antiken Heilkunst vielseitig eingesetzt, seit 150 Jahren wissenschaftlich definiert: Oligodynamie beschreibt den Effekt, dass Metallionen bereits in sehr geringer Dosierung Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze oder Viren schädigen. Während der genaue Mechanismus dahinter noch nicht vollständig geklärt ist, machen sich Menschen den Effekt seit Jahrtausenden zunutze und fassen ihn während der aktuellen Pandemie wieder ins Auge.
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